Kater-Killer: Schmerzfrei durch den Karneval

Wer weit im Norden, Süden oder Osten wohnt, kann jetzt eigentlich weghören – denn aktuell wird das Thema „Alkohol und seine Folgen“ wohl vor allem im Westen unseres Landes wichtig sein. Aber nicht nur zum Karneval, sondern auch zu  Weihnachten oder Silvester, bei Hochzeiten, Geburtstagen und anderen Gelegenheiten neigen wir dazu, ein Gläschen Alkohol zu trinken – oder eben auch mal eins zu viel. Am Morgen danach maunzt es in Kopf und Magen, der Körper sehnt sich nach Salz und Wasser: Da ist er, der Kater. Hier sind ein paar Tipps, wie man ihn vermeiden kann und was zu tun ist, wenn man beim Feiern eben doch mal die Vernunft beiseite gelassen hat.

Rechtzeitig beginnen: Frühjahrsputz für die Haut!

Zugegeben, so richtig Frühling ist das noch nicht da draußen, aber: Es wurden erste Krokusse gesichtet, und von den mit Hasen und bunten Eiern gefüllten Regalen im Supermarkt wollen wir gar nicht erst anfangen. Also, auch wenn es etwas früh erscheinen mag – so eine ganz leise Ahnung des Vorfrühlings liegt irgendwie schon in der Luft. Zum Start ins Frühjahr ist natürlich der Hausputz fällig, Schmutz und Mief des Winters sollen ein Ende haben. Und genauso steht es um unsere Haut, auch sie hat nach den langen, kalten Monaten einen ersten Erholungs-Check verdient. Denn rissige, ausgetrocknete Haut und Juckreiz sind überwiegend Folge von trockener Heizungsluft, von Kälte, Schneeregen und Wind – von allem also, was der Winter so mit sich bringt. Jetzt, bevor die Haut durch die erste kräftigere Sonne erneut gestresst wird, ist die Zeit für einige grundlegende Maßnahmen, die die Haut reinigen, wieder mit mehr Feuchtigkeit versorgen und auf die wärmeren Tage vorbereiten. Hier sind ein paar Tipps für winterstrapazierte Haut:

Die häufigsten Fehler vermeiden: Erkältung? Aber richtig!

Wenn es kratzt im Hals, wenn die Nase läuft und der Husten nervt, dann hat es uns erwischt: Die Erkältung hat uns mal wieder im Griff, und genervt suchen wir nach Linderung – mit Omas Hausmitteln, rezeptfreien Medikamenten oder auch gleich mit dem Gang zum Arzt. Aber nicht alles und vor allem nicht in jeder Kombination schafft Abhilfe, zum Beispiel sind Nasensprays oder Antibiotika oft nicht nötig und machen die Sache unter Umständen nur noch schlimmer. Hier sind die häufigsten Fehler, die bei einer Erkältung vermieden werden sollten:

Pille oder Paprika: Wie viele Vitamine brauchen wir?

Vorsicht, jetzt wird’s langweilig: Denn inzwischen besitzt die populärmedizinische Weisheit, dass wir gerade im Winter besonders viele Vitamine brauchen, nun wirklich keinen Neuigkeitswert mehr. Deshalb an dieser Stelle nur so viel: Gerade in der kalten und nassen Winterzeit sind Vitamine für den Körper besonders wichtig, denn eine ausreichende Vitaminzufuhr unterstützt wichtige Körperfunktionen im menschlichen Stoffwechsel. Weil aber gerade jetzt, wenn wir viel Zeit in geheizten, geschlossenen Räumen verbringen, unser Immunsystem besonders gefordert ist, benötigt der Körper ausreichende Ressourcen. Dabei besitzt jedes einzelne Vitamin eine ganz spezielle  Funktion und ist nicht einfach durch ein anderes ersetzbar.

Alles anders geht nicht: Gute Vorsätze sind gut dosiert!

Silvester, Punkt Mitternacht  die Korken knallen, die Gläser klirren und ab dem nächsten Jahr wird alles anders. Da sind sie wieder, unsere guten Vorsätze für das neue Jahr. Immerhin: Auch wenn die Ziele, die wir uns Silvester vornehmen, nicht den besten Ruf haben, weil wir sie angeblich oft nicht einhalten – sie werden dennoch sehr viel häufiger umgesetzt als anderswann gefasste Vorsätze. Außerdem gibt es ein paar Tipps, die beim Durchhalten helfen können:

Fast perfekt ist gut genug: Tipps für ein richtig frohes Fest!

Glückliche Kinder mit Puppe und Holzeisenbahn, ein strahlender Weihnachtsbaum, draußen rieselt der Schnee und auf dem Tisch duftet der Braten – so oder so ähnlich stellen wir uns perfekte Weihnachten vor, die Bilder aus der Werbung tun ein Übriges. Die Wirklichkeit aber sieht oft anders aus: Die Kinder quengeln, der Baum steht schief, draußen regnet’s und der Braten ist ein bisschen angebrannt …

Advent, Advent – und jeder rennt: Stressfrei durch die Weihnachtszeit

Ach ja, die Adventszeit – beschaulich soll sie sein und still, und natürlich am besten noch verschneit … Tatsächlich aber sind die Wochen vor Weihnachten für die meisten von uns geprägt von Hektik und Terminen, von Weihnachtsfeiern, Geschenke-Rallye und Koordination von Verwandtenbesuchen zum Fest. Wer diesem Stress nicht etwas entgegen setzt, läuft Gefahr, zu Weihnachten erschöpft, lustlos oder sogar krank zu sein. Ein paar einfache Tipps können helfen, den Advent ein bisschen weniger anstrengend zu gestalten und sich in der Vorweihnachtszeit fit fürs Fest zu machen.