Die neue Lebensphase meistern: Leichter durch die Wechseljahre!

Zwischen 45 und 50 ist es soweit – die Wechseljahre setzen ein und Körper und Psyche der Frau sind einigen Veränderungen ausgesetzt. Etwa ab dem 45. Lebensjahr gerät das hormonelle Gleichgewicht in Schieflage, der weibliche Körper produziert weniger Östrogen und Gestagen, Hitzewallungen, Schlafstörungen, ein verändertes Hautbild oder auch Stimmungsschwankungen können – unter anderem – die Folge sein. Auch diverse Krankheitsrisiken steigen – etwa für Osteoporose, Herz- und Gefäßerkrankungen, Altersdiabetes oder Brustkrebs. Andererseits scheint es vielen Frauen auch oder sogar gerade während der Menopause recht gut zu gehen, und auch das hat seinen Grund – denn die Rush-Hour des Lebens läuft aus, der ständige Bereitschaftsdienst im Auftrag der Familie ist nicht mehr nötig, der berufliche Wiedereinstieg ist oft eher einem „ich will“ als einem „ich muss“ geschuldet. Und so bietet diese Lebensphase mit all ihren Veränderungen eben auch neue Chancen – wenn und solange der Organismus mitspielt, zumindest. Grundsätzlich können Sie mit einer gesunden Lebensweise, die Entspannung, viel Bewegung und ausgewogene Ernährung beinhaltet, Ihr Wohlbefinden steigern und sogar Wechseljahrsbeschwerden vorbeugen. Auch ein paar praktische Tipps können helfen, den Alltag zu meistern und weitgehend unbelastet durch diese Phase der Veränderung zu kommen:

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Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden: Tipps für den Ausnahmezustand!

Veränderung bedeutet Konflikt – das gilt auch und besonders für die Zeit der Pubertät. Auch wenn Eltern manchmal ratlos sind, wie sie mit ihren schwierig gewordenen Sprösslingen umgehen sollen: Die Pubertät ist vor allem für die Jugendlichen selbst eine schwere Zeit. Das kann soweit gehen, dass es zu  gesundheitlichen Problemen kommt – und da sind Pickel bei weitem nicht das wichtigste Thema. Für rein körperliche Beschwerden gibt es die turnusmäßige Früherkennungsuntersuchung, die zwischen 12 und 14 ohnehin stattfindet und die natürlich wahrgenommen werden sollte. Ebenso wichtig aber sind psychische Probleme: Und hier können und müssen Eltern aufmerksam und geduldig sein. Denn hinter dem oft rauen und abweisenden Verhalten der Demnächst-Erwachsenen versteckt sich immer noch das Kind, das nach Liebe und Geborgenheit verlangt.

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App ins Bett – wirklich wichtige Apps für Eltern

Wir haben inzwischen Apps für alles – von Tipps zum Eierkochen über die besten Chuck-Norris-Sprüche bis zu solchen, die lediglich „Yo!“ verschicken können. Da ist es leicht, die wirklich nützlichen Angebote jenseits der Klassiker von Wasserwage bis Maps zu übersehen. Gerade für Eltern jedoch ist das Smartphone entgegen aller Gerüchte ein echter Segen – zumindest, wenn sie die richtigen Helferlein für sich arbeiten lassen. Wir stellen 4 der besten Vertreter vor:

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Da geht was: Hitzetipps für müde Beine!

Müde, schwere oder geschwollene Füße und Beine sind bei hohen Temperaturen oft ein Problem – die Blutgefäße erweitern sich durch die Wärme und verlieren an Elastizität, die Blutzirkulation verlangsamt sich, Flüssigkeit tritt ins umliegende Gewebe. Besonders Frauen leiden im Sommer unter geschwollenen und schmerzenden Füßen oder Beinen. Die Schwellungen können verschiedene Ursache haben: Herzschwäche, Hormonstörungen, Nierenerkrankungen oder auch Venenleiden gehören dazu. 

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Aus gegebenem Anlass: Hilfreiche Hitzetipps!

Es ist Sommer, und es ist heiß – soweit erstmal nichts neues. In diesem Jahr allerdings neigt die Saison zu Extremen, seit Wochen, teilweise seit Monaten hat es nicht geregnet, die Temperaturen steigen immer noch an und ein Ende ist für’s Erste nicht in Sicht. Prima, toller Sommer: Baden, grillen, draußen sein, denken die einen – vielen anderen aber bereiten die Temperaturen echte Probleme. Denn langandauernde Hitze im Sommer kann erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. 

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Die richtige Reiseapotheke: Das sollte drin sein!

Denken wir an den Urlaub, dann fallen uns erstmal Sonne, Meer oder Berge und leckeres Essen ein, und die Aussicht auf ein paar unbeschwerte Tage lässt uns Gedanken zum Beispiel an Krankheiten ein wenig beiseite schieben. Aber ein bisschen Planung für den Fall der Fälle kann auf Reisen sehr hilfreich sein, zumal wenn es in Länder geht, in denen die Gesundheitsversorgung nicht so ganz auf europäischem Stand ist oder deren Sprache man nicht versteht. Dann ist es wichtig, zumindest kleinere Wehwehchen selbst behandeln zu können – der (mitunter auch teure) Gang zum Arzt ist dann oft gar nicht nötig.

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Fit durch den Sommer: Temperatur hoch – Limit runter!

Wer Sport treibt, der freut sich besonders auf den Sommer: Denn nach den langen Monaten im Fitness-Studio und in der Sporthalle, nach verregneten Joggingrunden und Fußballspielen im Matsch werden uns mit dem beginnenden Frühjahr die schönen Seiten des Sports im Freien wieder bewusst. Im Sommer laufen und radeln wir dann endlich wieder durch grüne Wälder und duftende Wiesen, wir schwimmen im See und kicken im hellen Sonnenschein. Super soweit – aber ein bisschen Vorsicht ist ratsam: Sonne und Hitze nämlich belasten den Körper zusätzlich zur körperlichen Anstrengung, und in der sportlichen Euphorie neigen wir schon mal zur Selbstüberschätzung. Deshalb raten Experten, sich ein paar gute Ratschläge mit in die Sporttasche zu packen, zum Beispiel:

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Gesund wie auf Mallorca: Mmmmhh – Mittelmeer!

So etwa die Hälfte der deutschen Urlauber zog es 2017 ans Mittelmeer – Sonne, Strand und Wasser in überschaubarer Flug-Entfernung sind unschlagbare Argumente für ein paar wunderschöne Ferienwochen. Aber noch etwas zieht viele von uns in den Süden: Die mediterrane Küche, duftend nach Kräutern, mit viel Fisch, Olivenöl und frischen Früchten. Weil viele Zutaten inzwischen auch bei uns zur Grundausstattung der (Super-) Märkte gehören, lässt sich diese leichte, gesunde Ernährung auch hier genießen: Viele Gerichte aus der mediterranen Küche sind daheim im Handumdrehen zubereitet. Doch nicht nur die Schnelligkeit ist ein großer Vorteil: Die Zutaten sind in Kombination oft auch sehr gesund. Mediterrane Kost kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen, und auch das Risiko einiger Krebsarten ist in den Ländern am Mittelmeer signifikant geringer. Ein Grund also, mal genauer hinzuschauen: Was genau macht denn diese mediterrane Ernährung eigentlich aus? Hier ein paar Fakten:

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Krasse Kresse: Sommerzeit – Kräuterzeit!

Kräuter wurden immer schon in der Küche und auch in der Heilkunst verwendet. Vor allem im Sommer sind sie präsent, weil es dann recht einfach ist, sie im Garten, auf dem Balkon oder auf dem Fensterbrett der Küche zu ziehen, obwohl es heute auch im Winter ein breites Angebot frischer Kräuter in jedem Supermarkt gibt. Trotzdem sind sie im Sommer und vor allem direkt aus dem eigenen Garten aromatischer als die Gewächshaus-Varianten. Neben Ihrem Wohlgeschmack sind sie aber auch gesund, und viele Sorten sind alte Hausmittel gegen allerlei Wehwehchen; auch in der modernen Pharmakologie dienen Ihre Inhaltsstoffe immer noch als Grundbestandteile vieler Arzneien. Was sie können und wie sie verwendet werden, dazu hier eine kleine Übersicht:

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Infarktrisiko WM: So schützen Sie Ihr Herz!

 width=Sport, das weiß man, ist ja erstmal gesund. Naja, wenn es allerdings auf dem Fußballrasen so richtig zur Sache geht und man sich die schmerzerfüllten Gesichter gefoulter Spieler ansieht … da kommen einem dann doch schon manchmal leise Zweifel. Aber nicht nur, wenn es auf dem Platz hoch her geht, sondern auch beim Zuschauen auf dem heimischen Sofa lauern Risiken, und damit sind nicht nur Bier, Chips und Schlafdefizit gemeint – Gesundheitsexperten warnen explizit vor Gefahren für Herzpatienten. Denn wenn der Puls rast und die Spannung steigt, ist unser Herz ganz schön gefordert. Wissenschaftler stellten bereits während der WM 2006 fest, dass in dieser Zeit deutlich mehr Menschen mit Herzproblemen in Krankenhäuser kamen. 

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